Der „Druckstaueffekt“ als Haupttitel hat bei der Umfrage überragend gewonnen! Außerdem gehen dicke, fette Credits und ein noch größeres Dankeschön an Mrs.McH, die sich mit nahezu unerschöpflicher Kreativität auf das Untertitelthema stürzte – und mit „Soundcheck: Berlin“ den Vogel abschoss.
Der „Check“ passt – und zwar zur musikalischen genauso wie zur sexuell konnotierten Bedeutung des Druckstaueffekts. Ich bin hochzufrieden – vielen Dank an alle, die mit ihrer Stimme und etlichen Kommentaren die Diskussion befeuert haben!!
Glückwunsch. Es geht voran 🙂
mit ganz großen schritten… spannung steigt! der nächste schritt: die richtigen give-aways, die das lesen und supporten nicht nur versüßen, sondern unwiderstehlich machen 😉
Das klappt auch noch. Weiterhin viel Erfolg und viel Spass dabei.
nachdem es beim titel so super funktioniert hat: auch hier sind ideen willkommen!
more to come, aber schon ganz sicher mit am start: e-book, buch, signierte version, name in der danksagung und wohnzimmerlesung.
Wohnzimmerlesung cool. In Berlin? 🙂
zum beispiel!
Es gibt ja auch noch viele andere schöne Städte … Auf alle Fälle super Idee. Ich mag ja auch Wohnzimmerkonzerte. Schönen Tag Dir. Gruss. Melanie
dir auch 🙂
Druckstaueffekt. Ich schrub ja bereits, daß ich diesen Titel liebe. Und mit dem Soundcheck kriegense nu och die Neon-Leser, Verehrteste…
na ja, irgendwie ist es ja auch für die… auch. nicht nur. und auch für die lohas (schönes neues wort…). nicht nur. aber auch.
(neonleser klingt immer ein klein wenig… abfällig.. doch wieso eigentlich? :D)
Iohas? Kenne ich die auch hier in Provinzanien? Ich liebte einst die Neon, mittlerweile geht mir das Oberlehrerhafte, die Realitätsferne und der Hang zum schönen Schein mächtig auf die Eierstöcke. Und seit Gespräche gerne so beginnen: „In der Neon stand…“, habe ich mich gänzlichst abgewandt. Abfällig will ich es nicht genannt wissen, nur distanziert.
Iohas, ich rätsele immer noch. Bitte warnen Sie mich vor, nicht daß mir gleich der Teebecher aus der Hand fällt…
ups, ich glaub, dann hab ich wohl auch schon lange nicht mehr neon gelesen 😀 über die existenz der lohas wurde ich neulich auch erst aufgeklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/LOHAS … wobei… mit nachhaltigkeit hat mein roman wohl nicht viel zu tun (man höre mich kichern).
Lohas! Nicht Iohas! Jetzt hat mich die Großkleinschreibung gefoppt! Die kenne ich. Zur Genüge. Wollen mein Bioheu haben und wenn ich wegen Schlechtwetter Nachschubmangel habe, gucken sie verdutzt aus ihrer Goretexjacken. Kaufen Bioäppel aus Neuseeland und verziehen das Gesicht, wenn ich Ihnen meine Schrumpelleckerdinger von hier hinhalte… ach. Iohas…ich hau mich wech…
hahaha, ja, die sind… also… nicht so nachhaltig, was das hirnschmalz angeht.
WhooWhoo!
Das freut (und ehrt – wenn ich das sagen darf) mich sehr!
oh doch, das darfst du! der „soundcheck“ ist komplett dir zu verdanken und ich freufreufreu mich sehr darüber!
Sehr schön! Soundcheck klingt auch viel peppiger, treffender als Soundtrack. Gut gewählt!
yay! nicht wahr? der ist perfekt. cheerio, mrs.mch!